Eine manuelle Erfassung der Saldenvortragswerte ist leider nicht möglich. Wenn Sie die Saldenvorträge an die der Steuerberatung anpassen möchten, ist es notwendig die Geschäftsfälle alle manuell im Vorjahr zu erfassen.

Ja, bei der Aktualisierung der Saldenvorträge werden auch die zurückliegenden Jahre berücksichtigt. Starten Sie die Aktualisierung der Saldenvorträge unter Buchhaltung > Buchungsübersicht > Saldenvorträge aktualisieren

Um die Salden mehrerer angebundener Bankkonten vorzutragen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
Unter Buchhaltung > Buchungsübersicht > +Neue Buchung > Saldenvortrag Bank können Sie das jeweils angebundene Bankkonto aus dem Dropdown-Menü auswählen und den jeweiligen Saldo vortragen.
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Der Vortrag der Salden zum Jahreswechsel dient der Übersichtlichkeit. Wenn Sie in einem Bestandskonto aufgrund der Geschäftsfälle im Vorjahr einen Saldo haben, dann wird dieser ins neue Jahr übernommen.
Welche Buchungskonten vorgetragen werden, haben wir hier in unserem Wissensartikel Saldenvorträge für Sie zusammengefasst.
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Wenn Sie alle Buchungen für das Vorjahr, die Ihnen aktuell bekannt sind,
erledigt wurden, sollte der Saldenvortrag durchgeführt werden.
Sie können diesen auch jederzeit aktualisieren, wenn Sie doch noch
Änderungen im Vorjahr gemacht haben.

Es werden alle Konten vorgetragen, wenn Sie den Saldenvortrag
anstoßen. Lediglich in Lexware Office angebundene Bankkonten müssen manuell vorgetragen werden.

Der Saldenvortrag wird automatisch zum 01.01. eingetragen. Beim manuellen Saldenvortrag für angebundene Bankkonten muss ein Datum eingegeben werden.

Für eine vollständige Buchhaltung empfehlen wir den Saldenvortrag
vorzunehmen.

Wenn Sie von einem anderen System zu Lexware Office wechseln, können Salden, bzw. EB-Werte nicht manuell eingetragen werden.

EB-Werte können nicht manuell angelegt werden. Wenn die
Buchungskonten für Kautionen Salden aufweisen, werden diese durch die
Saldenaktualisierung mit vorgetragen.
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Ja, das kann auch jetzt noch angestoßen werden.

Genau, die Salden für Bankkonten müssen manuell vorgetragen werden. Das geschieht über Buchhaltung > Buchungsübersicht > + Buchung und muss jedes Jahr für die einzelnen Bankkonten durchgeführt werden.

Der Vortrag der Salden dient der Übersichtlichkeit. Wenn Sie in einem Bestandskonto aufgrund der Geschäftsfälle im Vorjahr einen Saldo haben, dann wird dieser ins neue Jahr übernommen.Welche Buchungskonten vorgetragen werden, haben wir in unserem Wissensartikel Saldenvorträge zusammengefasst
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Ja, wir empfehlen Ihnen die Saldenvorträge durchzuführen, da alle Bestandskonten vorgetragen werden.

Ja, denn wir empfehlen, den Saldovortrag nach Abschluss des Jahres vorzunehmen. Wenn Sie den Vortrag später vornehmen, werden die Salden zum aktuellen Stand von den Vorjahren in die Folgejahre übertragen.

Wenn Sie die Buchungen an Ihre Steuerberatung übermitteln und diese Ihren Jahresabschluss macht, werden in der Regel auch die Salden übernommen und vorgetragen.

In diesem Fall ist es notwendig, die in Lexware Office vorhandenen Buchungen dahingehend anzupassen, sodass Sie auf den von der Steuerberatung ermittelten Saldo kommen. Stimmen Sie sich hier mit Ihrer Steuerberatung ab, ob das überhaupt notwendig ist, denn diese hat das führende System, wenn diese Ihren Jahresabschluss macht.

Geben Sie den Saldo zum 31.12. des Vorjahres an, diesen Wert können Sie unter Buchhaltung > Kontenübersicht dem Buchungskonto der Bank entnehmen. Vergleichen Sie diesen Saldo mit dem Saldo in Ihrem Onlinebanking oder dem Kontoauszug Ihrer Bank zum 31.12.

Damit der Nummernkreis automatisch auf das neue Jahr umgestellt wird, verwenden Sie in den Nummernkreisen die sogenannten Platzhalter (Datenbankfelder), welche Lexware Office zur Verfügung stellt.

Wenn Sie z.B. {JJJJ} verwenden, wird automatisch die Jahreszahl eingesetzt, in welchem Jahr Sie die Rechnung schreiben. Schreiben Sie am 31.12.2025 die Rechnung, wird statt dem Platzhalter 2025 eingesetzt, schreiben Sie ab dem 01.01.2026 eine Rechnung, wird statt des Platzhalters 2026 eingesetzt.

Die Jahreszahl im ersten Teil der Rechnungsnummer ist keine Pflichtangabe. Es ist Ihnen freigestellt, wie Sie Ihre Rechnungsnummern gestalten. Wichtig ist, dass die Rechnungsnummern einzigartig und fortlaufend sind.

Der Wert im Feld “Nächster Wert” muss nach einem Jahreswechsel nicht zurückgesetzt werden. Verwenden Sie im Freifeld Platzhalter, um die Jahres-und Monatsanzeige zur Belegnummer automatisch aktualisieren zu lassen.

Die Nummernkreise finden Sie am oberen Bildschirmrand rechts
unter dem Zahnrad > Nummernkreise

Ja, die Rechnungen können unabhängig vom Saldenvortrag erstellt
werden. Auch andere Belege können bereits ohne Saldenvortrag im neuen Jahr
erfasst werden.
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Ja, das ist erlaubt. Es ist wichtig, dass sie Rechnungsnummern nicht doppeln.

Ja, die Belegnummern müssen fortlaufend und nachvollziehbar sein.

Wenn die Steuerlichen Meldungen in Lexware Office nicht zur Verfügung stehen, kann es daran liegen, dass Sie in den Allgemeinen Einstellungen von Lexware Office als Kleinunternehmer bzw. umsatzsteuerbefreit geführt werden.

Kleinunternehmer nach § 19 UStG sind grundsätzlich von der Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldungen befreit. Nur in bestimmten Sonderfällen (z. B. bei grenzüberschreitenden Sachverhalten) kann das Finanzamt eine Abgabe verlangen. In diesem Fall ist die Erstellung und Übermittlung der USt-VA mit Lexware Office jedoch nicht möglich

Um den Zeitraum bzw. den Meldezeitraum für die USt-VA umzustellen, klicken Sie unter Buchhaltung > Steuerliche Meldungen oben rechts auf Einstellungen.

Wenn Sie Rechnungen für Dezember erst im Januar stellen, ist es notwendig eine berichtigte USt-VA nach der Rechnungsstellung zu senden. Dies ist ganz einfach durchzuführen, indem Sie den bereits gemeldeten Zeitraum auswählen und nochmals übermitteln.

Auch wenn Sie in bestimmten Meldezeiträumen keine Umsätze/Ausgaben hatten müssen Sie eine Voranmeldung an das Finanzamt übermitteln - es handelt sich hierbei um die sogenannte Nullmeldung. Besprechen Sie sich in dem Fall bitte einmal mit einer Steuerberatung.

Wenn Sie von der Kleinunternehmerregelung zur Regelbesteuerung wechseln und eine Rechnung aus dem Kleinunternehmerjahr erst im neuen, regelbesteuerten Jahr bezahlt wird, gilt der Grundsatz der Umsatzsteuerfreiheit für diese Zahlung. Die entscheidende umsatzsteuerliche Behandlung richtet sich nach dem Zeitpunkt der Leistungserbringung. Da die Leistung noch in der Zeit als Kleinunternehmerin erbracht wurde, fällt dafür keine Umsatzsteuer an. Die Rechnung muss allerdings noch als Kleinunternehmer (als unter der Einstellung umsatzsteuerbefreit) ausgestellt worden sein

Wenn Sie die entsprechenden Umsatzgrenzen erreichen, die einen Wechsel des Meldezyklus Ihrer USt-VA verursacht, so wird das Finanzamt Sie schriftlich darüber informieren. In Lexware Office ist es notwendig, diesen Wechsel dann unter Buchhaltung > Steuerliche Meldungen > Einstellungen aktiv zu hinterlegen. Das passiert leider nicht automatisch.

Wenn Sie in den Einstellungen in Lexware Office den Lastschrifteinzug hinterlegt haben, erteilen Sie nicht automatisch Ihrem Finanzamt ein Lastschriftmandat. Es ist notwendig, Ihrem Finanzamt direkt das Lastschriftmandat zu erteilen.
Sollten Sie bereits alles dahingehend erledigt haben, besprechen Sie dies bitte direkt mit Ihrem zuständigen Finanzamt.

Besprechen Sie dies bitte mit Ihrem zuständigen Finanzamt.
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Nach einmaliger Übermittlung der USt-Voranmeldung, ist ein Wechsel der Steuerart innerhalb des selben Lexware Office Accounts nicht möglich.

Diese Einstellungen können Sie im Steuerliche Meldungen Hub über Buchhaltung > Steuerliche Meldungen vornehmen. Die Einstellung ist oben rechts zu finden.
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Nein, das ist nicht möglich, da die jährliche Meldung im Rahmen der Umsatzsteuererklärung erfolgt. Diese können Sie über smartsteuer erstellen und übermitteln.

Nein, das ist nicht notwendig, wenn Sie aus Lexware Office direkt ans Finanzamt übermitteln.

Wenn die Sondervorauszahlung 1/11 vor der Umstellung auf Lexware Office erfolgt ist und Sie diese in der letzten Voranmeldung in der Anwendung verrechnen möchten, so sollte die Buchung nachträglich im System erfasst werden.

Wenn Sie vom Kleinunternehmer in die USt-Pflicht wechseln und im Vorjahr keine Umsatzsteuer bezahlt haben, entfällt diese Zahlung.
Die Höhe der Sondervorauszahlung zur Dauerfristverlängerung richtet sich nach der Umsatzsteuer, welche Sie im Vorjahr bezahlt haben. Konkret wird 1/11 der im Vorjahr bezahlten Umsatzsteuer als Vorauszahlung für die Dauerfristverlängerung berechnet.

Um einen Beleg ohne Bilddokument zu erfassen, starten Sie die Belegerfassung über Belege > Neuer Beleg > Beleg erfassen. Aktivieren Sie unten links den Regler “kein Bilddokument verwenden”. Damit werden die Eingabefelder auf der rechten Seite aktiviert und der Beleg kann angelegt und gespeichert werden.

Wenn im nächsten Jahr weiterhin die Dauerfristverlängerung
gelten soll, muss diese neu beantragt und eine Sondervorauszahlung
geleistet werden.

Die Dauerfristverlängerung muss über das ELSTER-Portal beantragt werden.

Wenn Sie Ihre Umsatzsteuer-Voranmeldung monatlich übermitteln, ist es notwendig die Dauerfristverlängerung jedes Jahr neu zu beantragen.
Bei Quartalsmeldern ist dies nicht notwendig.

Sie können die Dauerfristverlängerung jedes Jahr bis zum 10.02. beantragen.

Folgende Fristen zur Abgabe der EÜR gelten aktuell:

Wenn Sie bilanzieren ist ein Hinweis auf das E-Auto nicht erforderlich. Die Positionsnummern beziehen sich ausschließlich auf das amtliche Formular EÜR und für Unternehmen, die eine EÜR abgeben und nicht bilanzieren.

Es besteht keine Verpflichtung das Verrechnungskonto EÜR am Jahresende auszugleichen.

Bei Bedarf können Sie das Verrechnungskonto jedoch ausgleichen, indem Sie, je nach Fall, einen Einnahmebeleg oder einen Ausgabenbeleg mit Verwendung der Kategorie "Privateinlage" bzw. "Privatentnahme" erfassen und die Zahlung ebenfalls mit der Zahlart "Privat" angeben. Auf diesem Weg wird auch die Position 123 bzw. 122 in der amtlichen EÜR befüllt.

Sprechen Sie hierzu bitte im Zweifel mit einer Steuerberatung.

Um einen kumulierten Wert in der EÜR zu sehen, klicken Sie auf Buchhaltung > Einnahmenüberschussrechnung.

Ein kumulierter Wert in der Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ist die Summe aller Einzelwerte einer bestimmten Position über einen bestimmten Zeitraum.

Lexware Office kumuliert (summiert) diese Einzelbuchungen automatisch in den entsprechenden Konten. Sie müssen die Wert für den gewählten Zeitraum manuell zusammenrechnen.

In Lexware Office kann dazu die Rubrik aufgeklappt und zwischen Jahr, Quartal und Monat ausgewertet werden.

Hinweis: Es kann kein benutzerdefinierter Zeitraum für die EÜR angelegt/ausgewählt werden. Möglich sind: Jahr, Monat oder Quartal.

Um die EÜR herunterzuladen, sodass man die Daten in seinem Einkommensteuerprogramm einfügen kann, wechseln Sie zuerst in den Bereich Buchhaltung > Einnahmenüberschussrechnung.

Sie können oben rechts über den Punkt Download die EÜR herunterladen, um dann die Werte in Ihre externe Software eingeben zu können.

Wenn Sie beim Menüpunkt Buchhaltung den Punkt Einnahmenüberschussrechnung nicht finden kann es daran liegen, dass Sie entweder umsadtzsteuerbefreit in den allgemeinen Einstellungen aktiviert haben oder nicht das dafür passende Paket nutzen. EÜR-Auswertungen stehen Ihnen ab der Version L zur Verfügung.
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Der Menüpunkt ELSTER steht Ihnen ab der Version L zur Verfügung, zudem
darf in den allgemeinen Einstellungen Umsatzsteuerbefreit nicht aktiviert
sein.

Die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer lassen sich leider nicht direkt
in Lexware Office erfassen.

In Lexware Office sehen Sie die Positionsnummern, in ELSTER werden nur noch
Zeilen angezeigt. In den amtlichen Vordrucken gibt es beides. Wir arbeiten
derzeit daran die Zeilen auch anzeigen zu können, damit Sie unsere Zahlen
leichter in ELSTER eintragen können.
Sie finden diese Positionsnummern einmal über Buchhaltung > Kontenübersicht zu den entsprechenden Konten/Kategorien und auch in der EÜR nach Kategorien, wenn Sie die Kategorien aufblättern.

Nein, aus Lexware Office heraus kann keine EÜR direkt an ELSTER übermittelt werden.

Die EÜR muss ans Finanzamt übermittelt werden. Ob Sie das über ELSTER
oder ein anderes Tool machen, ist dabei nicht so wichtig. Hauptsache die
“Anlage EÜR” ist Ihrer Einkommensteuererklärung beigefügt.

Bitte gehen Sie so vor, wie in unserem Wissensartikel zur 10-Tage-Regelung beschrieben.

Um die USt-VA in der EÜR dem Jahr 2025 zu zuordnen, gehen Sie wie folgt vor:

Beleg hochladen: Erfassen Sie den Beleg in Lexware Office.

So wird der Betrag korrekt im alten Jahr erfasst, während sich die Privatbuchungen ausgleichen.

Damit die 10 Tage-Regel in Lexware Office anwendbar bleibt, muss nicht die EÜR am 11. des Folgemonats versendet werden. Die 10-Tages-Regel gilt für die buchhalterische Erfassung von bestimmten, regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen und Ausgaben an der Jahreswende, nicht für den Zeitpunkt der Einreichung der gesamten EÜR beim Finanzamt.

Die IST-Versteuerung bezieht sich nur auf die Umsatzsteuer.
Die 10 Tage Regel bezieht sich auf die EÜR, also die Ertragsteuer.

Die 10 Tage Regel wird angewendet in den 10 Tagen vor dem 31.12. und
10 Tage nach dem 01.01.

Sehen Sie sich hierzu gerne unseren Wissensartikel 10-Tage-Regelung bei EÜR an Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an eine Steuerberatung.

Ja, ganz genau. Nur wiederkehrende Zahlungen, wie z.B. USt oder Miete.

Für “normale” Beträge gilt weiter das Zu- und Abflussprinzip bei einer EÜR.
Diese sind also im Jahr der Zahlung zuzuordnen.

Die 10 Tages Regel gilt nur für EÜR. Bei bilanzierenden Unternehmen wird
über die Rechnungsabgrenzung gearbeitet.

Das ist korrekt.

Das Konto 3509 (SKR04) steht in Lexware Office nicht zur Verfügung.

Die 10-Tage-Regel gilt, sobald Sie eine EÜR im Rahmen der Einkommensteuererklärung abgeben müssen, das ist auch bei Kleinunternehmen der Fall.

Eine Bewertung, was genau zu wiederkehrend zählt, können wir nicht durchführen. Bitte wenden Sie sich mit diesem Fall an Ihre Steuerberatung.

Beim Importieren der Daten für die Umsatzsteuererklärung nach smartsteuer sollten Sie als die selbstständige Person bzw. die steuerpflichtige Person für Ihre Einkünfte aus selbstständiger Arbeit ausgewählt sein. Dies wird in smartsteuer bei der ersten Übermittlung der Daten aus Lexware Office abgefragt. Die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) und die Anlage S (oder G) müssen Ihnen und nicht Ihrem angestellten Ehepartner/Ehepartnerin zugeordnet werden

Mit smartsteuer können Sie Ihre eigene, private Steuererklärung abgeben. Smartsteuer führt die Daten zusammen und erstellt eine einzige Einkommensteuererklärung. Ihre unterschiedlichen ELSTER-Zugänge sind für die Erstellung in smartsteuer irrelevant, da die Software die Daten für beide Bereiche integriert und die Übermittlung an das Finanzamt unter Ihrem persönlichen ELSTER-Konto vornimmt.

smartsteuer ist kein Bestandteil von Lexware Office. Alle Informationen zu smartsteuer finden Sie hier.

Der Account selbst ist kostenfrei. Es entstehen erst Kosten, wenn Sie einen Steuerfall ans Finanzamt übermitteln.
Alle Informationen finden Sie in der Preisübersicht von smartsteuer.

Nach unserem Wissensstand ist eine reine Übermittlung ausschließlich von der EÜR in smartsteuer nicht möglich. Hier würde es sich vermutlich eher anbieten, die
Daten der EÜR manuell in WISO einzutragen.
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Eine direkter elektronischer Übertrag ist nur an smartsteuer möglich. Eine direkte Anbindung an WISO oder Quicksteuer gibt es nicht. Sie können die Werte aber manuell in das Steuerprogramm Ihrer Wahl übertragen.

Sie können sich einen Steuerfall anlegen und wenn Sie zwei Lexware Office Accounts haben, können Sie nach Übertrag der EÜR den Steuerfall auswählen

Es ist notwendig die EÜR einmal zu öffnen und komplett durchzuklicken, sonst werden die Werte nicht übernommen.

Der Vorteil ist, dass Sie die Daten aus Lexware Office bequem mit einem Klick an smartsteuer übertragen können. Aus Lexware Office werden die Werte der amtlichen Einnahmen-Überschussrechnung (kurz Anlage EÜR) übergeben.

Ist Ihr Unternehmen umsatzsteuerpflichtig, werden zusätzlich die Werte für die Umsatzsteuererklärung bereitgestellt.

Dies ist nicht möglich, da Sie nur an B2B-Kontakte (unternehmerische Kontakte) oder an Behörden (B2G-Kontakte) E-Rechnungen ausstellen.

An B2B-Kontakte stellen Sie ZUGFeRD-Rechnungen aus. Dies ist eine PDF-Datei mit einem maschinenlesbaren Anhang im XML-Format.

Der PDF-Teil der Datei kann wie eine normale PDF-Datei geöffnet und angesehen werden. Jedoch ist jede:r Unternehmer:in seit dem 01.01.2025 dazu verpflichtet, eine E-Rechnung empfangen, öffnen und lesbar machen zu können.

Ändern Sie den angelegten Kontakt auf Firma ab. Selbstständige Kosmetikerinnen sind ebenso Unternehmerinnen und in diesem Fall als ein Firmenkontakt anzulegen.

Nein, mit Brutto-Preisen kann das E-Rechnungsformat nicht umgehen. Deswegen ist an dieser Stelle in Lexware Office das Netto-Verfahren verpflichtend. Weitere Informationen zur E-Rechnungserstellung finden Sie in unserem Wissensartikel Checkliste: Erstellung von E-Rechnungen

Zudem empfiehlt es sich auch, für die B2B-Geschäfte auf Netto zu schalten.

Dies ist leider nicht möglich, Lexware Office gibt den Dateinamen beim Versand fest vor

Nein, es ist notwendig, die Vorlage neu zu erstellen.

Bitte stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Vorgaben zur Erstellung einer E-Rechnung gegeben sind.

Tipp: stellen Sie in der Serienrechnungvorlage ein, dass die Rechnung erst als Entwurf abgelegt wird und prüfen Sie dann anhand des Assistenten, ob die Rechnung tatsächlich als E-Rechnung erstellt werden würde.

Weitere Informationen zur Erstellung von E-Rechnungen finden Sie in unserem Wissensartikel E-Rechnung erstellen.

Wenn Sie eine extern erstellte E-Rechnung über die Belegerfassung erfassen, achten Sie darauf, dass in den Belegdetails der Beleg als E-Rechnung erkannt wird. Ist dies nicht gegeben, sollten Sie den Beleg zusätzlich durch einen externen Validator prüfen lassen, ob dieser evtl. fehlerhaft sein könnte.

Ja, das ist möglich. Laden Sie diese herunter und prüfen Sie, dass bei ZUGFeRD-Dateien der maschinenlesbare Teil mit gespeichert wurde (z.B. mit Adobe Reader möglich).

Wenn Sie eine Rechnung an Ihren Auftraggeber (Behörde) stellen, wenden Sie sich an Ihre Ansprechperson.

Über Lexware Office ist dies nicht möglich, da das System aktuell sowohl Ihre Lieferantennummer bei Ihrem Kunden, sowie eine Leitweg-ID Ihres Kunden fordert.

Ja, es gibt verschiedene Übergangsfristen:

Bis Ende 2026: Weiterhin Abrechnung über Papierrechnungen und mit Zustimmung des Empfängers in anderem elektronischen Format möglich

Bis Ende 2027: Weiterhin Abrechnung über Papierrechnungen und mit Zustimmung des Empfängers in anderem elektronischen Format möglich, wenn der Gesamtumsatz des ausstellenden Unternehmens im Vorjahr maximal 800.000,00 EUR nicht überschritten hat.

Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, die empfangenen Dateien im Originalformat zu sichern. Es gelten die üblichen Aufbewahrungspflichten.

Wie andere Länder die Erstellung von Ausgangsrechnungen geregelt haben, müsste individuell geprüft werden. Allerdings gibt es derzeit keine Regelungen, die für deutsche Rechnungsempfänger festlegen, dass auch Rechnungen von Unternehmen aus dem Ausland als E-Rechnung ausgestellt werden müssen.

Das können Sie entweder extern prüfen, z.B. mit dem Adobe Reader oder indem Sie die Datei in Lexware Office hochladen und prüfen, ob diese als E-Rechnung im ZUGFeRD-Format eingelesen wird. Ist dies nicht der Fall, ist entweder kein XML-Anhang vorhanden oder dieser ist fehlerhaft.

Sie erstellen mit Lexware Office automatisch eine ZUGFeRD-Rechnung, wenn Ihr Kontakt als Firma angelegt ist und im Kontakt keine Leitweg-ID & Lieferantennummer hinterlegt ist.

Wenn Sie die E-Rechnung nicht an eine Behörde richten (X-Rechnung), sehen Sie den Hinweis auf die Erstellung einer E-Rechnung in Form des Assistenten, sobald Sie in die Vorschau wechseln.

Sie benötigen die vollständige Firmenanschrift Ihres Kunden

Ja, dies ist möglich.

X-Rechnungen stellen Sie nur aus, wenn Ihr Kunde eine Behörde ist. Die dazu notwendige Leitweg-ID, welche im Kontakt gespeichert werden muss, erhalten Sie von Ihrem Kunden.

ZUGFeRD-Rechnungen stellen Sie an alle anderen B2B-Kontakte aus.

Die Angabe der Lieferantennummer, unter welcher Ihr Kunde Sie in dessen System führt, ist nur notwendig, wenn Sie eine X-Rechnung an eine Behörde ausstellen.

Wenn Sie an einen B2B-Kontakt eine ZUGFeRD-Rechnung schreiben, dann ist diese Angabe nicht notwendig.

Wenn Sie an eine Behörde eine X-Rechnung schreiben, erhält der Kunde die Datei im XML-Format.

Wenn Sie an einen B2B-Kontakt eine ZUGFeRD-Rechnung erstellen, dann erhält der Kunde eine PDF-Datei mit einem unsichtbaren XML-Anhang.

Seit dem 01.01.2025 müssen Unternehmer E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können.

Nein, bei E-Rechnungen können keine Briefpapiere verwendet werden. Es ist lediglich möglich, ein Firmenlogo einzubinden.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Checkliste: Erstellung von E-Rechnungen

Wenn Sie eine Rechnung als ZUGFeRD erstellen, wird die XML-Datei in das PDF integriert und ist somit nicht sichtbar. Dies bedeutet, dass die Rechnung als E-Rechnung gilt, auch wenn äußerlich nur ein PDF angehängt erscheint.

Es gibt Erleichterungen für Kleinbetragsrechnungen unter 250,-€ Brutto.

D.h. wenn Ihr papierhafter Beleg unter 250,-€ brutto beträgt, erfassen Sie diesen ganz normal wie bisher auch. Sollte der Betrag höher als 250,-€ brutto sein, ist der Aussteller verpflichtet Ihnen eine E-Rechnung zukommen zu lassen. Beachten Sie hier die Übergangsfristen zur Erstellung von E-Rechnungen:

Bis Ende 2026: Weiterhin Abrechnung über Papierrechnungen und mit Zustimmung des Empfängers in anderem elektronischen Format möglich

Bis Ende 2027: Weiterhin Abrechnung über Papierrechnungen und mit Zustimmung des Empfängers in anderem elektronischen Format möglich, wenn der Gesamtumsatz des ausstellenden Unternehmens im Vorjahr maximal 800.000,00 EUR nicht überschritten hat.

E-Rechnungspflicht: Einfach umsetzen mit Lexware Office 📖

In unserer Collection finden Sie hilfreiche Artikel mit allgemeinen Informationen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Erstellung und Erfassung von E-Rechnungen.

Die Rechnungsabgrenzung betrifft ausschließlich bilanzierende Unternehmen.

Der automatisch erzeugte Beleg bekommt den 31.12.25 als Belegdatum.

Wenn Sie die USt-VA ins neue Jahr mitnehmen möchten, so müssen die den Beleg hinsichtlich des Datums bearbeiten und auf den Januar 2026 abändern.

Um die Versteuerungsart von Soll- auf die Istbesteuerung zu wechseln, müssen wir uns die allgemeinen Einstellungen genauer ansehen. Wechseln Sie zu Zahnrad > Allgemeine Einstellungen. Suchen Sie den Abschnitt “Besteuerung”.

Änderen Sie die Einstellung von "Sollbesteuerung" auf “Istbesteuerung". Speichern Sie die Änderungen.

Hinweis:
Wenn Sie bereits einmal eine USt-VA ans Finanzamt übertragen haben, ist es nicht mehr möglich im selben Account die Besteuerungsart zu wechseln. In diesem Fall benötigen Sie einen neuen Account, um die Art der Besteuerung zu ändern.

Lexware Office bietet keine direkte Möglichkeit, eine Jahresabschlussbilanz zu erstellen. Aber keine Sorge – die Software unterstützt Sie umfassend bei der Vorbereitung aller notwendigen Daten, die Sie für Ihren Jahresabschluss benötigen. Diese können Sie dann ganz einfach an Ihre Steuerberatung oder ein Buchhaltungsbüro weitergeben, um die Bilanz professionell erstellen zu lassen.
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Es ist nicht möglich Belege oder Buchungen für die erneute Bearbeitung zu blockieren, wenn diese z.B. von einer Steuerberatung bereits bearbeitet wurden. Wir empfehlen hier, eine gute Absprache mit Ihrer Steuerkanzlei.

Die Daten in Lexware Office werden automatisch festgeschrieben, wenn Sie einen Monat oder Quartal als USt-VA übermittelt haben oder Daten aus der EÜR an smartsteuer übermitteln.
Sie können im Account auch einstellen, dass Daten immer monatlich zum selben Zeitpunkt automatisiert festgeschrieben werden sollen. Dies können Sie unter Zahnrad > Festschreibung entsprechend aktivieren.

Festgesetzte Verluste können in Lexware Office nicht gebucht werden.

Die Grafik im Dashboard wird nach dem Jahreswechsel automatisch mit dem neuen Jahr begonnen und angezeigt.

Eine Möglichkeit die offenen Posten zu einem bestimmten Stichtag anzeigen zu lassen, ist nicht möglich. Generell werden alle Offenen Posten immer tagesaktuell angezeigt, bis sie auf bezahlt gesetzt werden.

Nein, eine Schnittstelle zu Quickster gibt es nicht.

Nein, dies ist nicht möglich. Exportiert wird immer nach dem Belegdatum.
Wenn also das Leistungsdatum im Dezember liegt und die Rechnung aber
im Januar erstellt wird, dann fließt der Beleg im Januar in den Export.
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In einem solchen Fall wäre es wichtig alle Buchungen für das Vorjahr fertig
zu haben, damit die EÜR noch erstellt werden kann.
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Rücklagen sind Jahresabschlussbuchungen für Bilanzierende, die in Lexware Office nicht getätigt werden können

Das geschieht über Rechnungsabgrenzung, die als Jahresabschlussarbeit in der Bilanz nicht innerhalb von Lexware Office abgebildet werden kann.